33. fahrstunden der etwas anderen art

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NACH WIRKLICH ZWEI STUNDEN VOLLER PEINLICHKEITEN UND Ausfragerei von Mrs. Bolger und Mrs. Goodwin hatte Eddie es überstanden. Er fuhr mit ihr auf den Platz, hinter der abgebrannten Starcourt Mall und ließ sie tatsächlich hinters Steuer. „Dieses Auto ist nur für doofe Riesen Menschen" Beschwerte Julie sich und rückte mit den Sitz noch weiter nach vorne.

„Du hast einfach zu kurze Beine" Zuckte Eddie amüsiert mit den Schultern. „Rück weiter nach vorn"

„Tu ich ja schon" Schnaubte sie. „Ich komme einfach nicht an die.. okay habs" Grinste Julie und pustete sich ihre Haare aus dem Gesicht.

„Gut und jetzt ganz langsam auf's Gas drücken" Julie nickt. Sie trat mit ihren Fuß aufs Pedal und der Wagen ruckelte nach hinten. „Das war der Rückwerts Gang" Verschränkte Eddie schmunzelnd die Arme.

„Ups" Murmelte Julie.

„Versuchs nochmal" Sie nickte erneut und umgriff das Lenkrad mit ihrer beiden Händen. Sie schaltete den Vorwärtsgang ein, wie Eddie es ihr gezeigt hatte und drückte sachte aufs Gas. Langsam rollte der Wagen nach vorne.

„Ich fahre!" Grinste Julie und traute sich ein wenig zu beschleunigen. Ein wenig schneller zu fahren. Es machte Spaß. Ließ sie fast vergessen was für eine Versagerin sie war.

„Das, das ist schnell genug" Sagte Eddie irgendwann. Er hielt sich doch tatsächlich an seinen Gurt fest.

„Sagt derjenige der wie ein Irrer durch die gegen fährt" Erwiderte Julie und drückte extra noch ein wenig auf's Gas.

„Ja, aber ich kann im Gegensatz zu dir fahren!"

„Das liegt im Auge des Betrachters" Lachte sie.

„Jul's, bitte" Flehte Eddie sie fast schon an. „Drück auf die Bremse"

„Wieso? Das macht spaß!" Warf Julie ihm ihren Blick zu. „Du bist ja kreide bleich"

„Guck nach vorne!" Riss er fassungslos seine Augen auf. Julie musste dadurch nur noch mehr Lachen. „Bäume!" Unterbrach Eddie ihr Gelache. „Lenk nach links, nach rechts, brems, mach irgendwas!" So panisch hatte sie ihn wirklich noch nie erlebt.

„Überfordere mich nicht!" Schnaubte Julie.

„Jul's, bremse!"

„Deine blöde Bremse geht nicht!" Drückte sie wirklich drauf.

„Einfach drauf treten!" Schrie Eddie sie fast schon an. „Das ist wirklich nicht schwer, Julie!"

„Tue ich doch schon!" Fauchte sie ihn an, als er nach den Lenkrad griff und scharf nach links lenkte. Der Wagen ruckelte ein wenig und dann, als sie wieder grade standen zog Eddie die Handbremse. Erleichtert lehnte er sich in seinen Sitz zurück.

„Wolltest du uns umbringen!?" Er klang nicht sauer. Auch nicht mehr so panisch. Viel mehr amüsiert, als müsste er sich wirklich Zusammenreisen nicht los zu Lachen.

„Komm schon, das hat spaß gemacht" Stupste Julie ihn an.

„Sag mir nächstes mal einfach bescheid, wenn du uns in Lebensgefahr bringen willst" Schnaubte Eddie belustigt.

„Lebensgefahr?" Hob Julie ihre Braue. „Eddie, ich bin mir ziemlich sicher das du schon viel waghalsigere Sachen gemacht hast"

„Das kann ich wohl nicht verneinen" Nickte er. „Aber für dich ist das ziemlich untypisch" Das wiederum konnte Julie nicht verneinen. Sie kam sonst nie auf solche schwachsinnigen Ideen. „Ich weiß das ist ein empfindliches Thema" Wandte Eddie sich ihr zu. „Aber jetzt wo du weißt schon.. dich abgelehnt hat, hast du einen Plan wie es weiter geht?" Hatte sie. Jedenfalls halbwegs.

„Ich habe mit meiner Mom geredet" Seufzte Julie. „Und ich denke die Columbia ist ganz okay"

„Ganz okay?" Hob Eddie die Augenbraue.

„Naja eigentlich ist es eine recht gute Uni, aber ich habe noch keine Antwort" Und auch wenn alle sagten, selbst die Leute im Gemeindezentrum, das sie noch antworten bekommen würde, zweifelte Julie. Es war einfach nicht leicht mit einer Ablehnung, von ihren größten Traum überhaupt, klar zu kommen.

„Und wieso sollte mich ein anderes Ivy College annehmen" Schüttelte sie mit ihren Kopf und schaute auf die Handbremse zwischen ihnen. „Wenn ein anderes mich abgelehnt hat?" Fragte Julie ihn zwar, aber sie erwartete keine Antwort. „Nicht irgendeins.. Harvard hat mich abgelehnt" Stellte sie noch einmal klar. „Alle haben immer gesagt wie unglaublich schlau und toll ich bin" Schnaubte Julie. „Die Wahrheit ist aber das ich nichts anderes getan habe, als zu lernen und meine Highschool Zeit nicht genießt habe" Ja. Der Nervenzusammenbruch ging wieder los. Ganz toll. „Das kann jeder, ich bin nichts besonderes, einfach nur ne totale Streberin" Zuckte Julie mit den Schultern. „Also, warum sollte die Columbia mich annehmen?"

„Weil du, Julie Murphy, eine tolle Künstlerin bist und es mehr als verdient hättest" Hob er ihr Kinn an. „Du musst das erste mal mit einer Ablehnung klar kommen, das ist hart, aber du schaffst das, Jul's"

„Kannst, kannst du weiter solche süßen Sachen sagen denn das hebt meine Stimmung wirklich" Amüsiert nickte Eddie und zog sie an ihren Kinn näher zu sich. Legte seine Lippen auf ihre und küsste sie sanft. „Das auch?" Grinste er gegen ihre Lippen.

„Ja, das auch" Nickte Julie lächelnd. Sie löste sich von ihm, um sich abzuschnallen und kletterte etwas unbeholfen auf ihn. Machte es sich auf seinen Schoß bequem. „Hi" Umgriff Julie mit beider ihrer Händen sein Gesicht.

„Hi" Legte Eddie seine Hände sachte auf ihren Hüften und zog sie das letzte Stück runter zu sich. Er küsste sie wieder, ihre Lippen trafen sich und schnell wurden ihre Küsse inniger. Intensiver. Julie fuhr mit ihrer rechten Hand seinen Arm entlang und spürte wie der Griff um ihre Hüften stärker wurde.

Jahrelang hatte sie wirklich gedachte, dass sie einen Jungen niemals auf diese weise mögen würde. Sie hielt es für komplett unmöglich, immerhin waren die Typen mit denen sie sonst immer abhing.. naja sie waren einfach vollkommene Trottel gewesen. Also hatte sie bei ihnen auch nie eine große Sache draus gemacht. Nein. Sie hatte es viel mehr einfach über sich ergehen lassen.

Aber jetzt, bei Eddie, das war was vollkommen anderes. Sie wollte ihn, sie wollte ihn wirklich. Eddie Munson den Schul Freak. Er war der erste der Julie richtig Wahnsinnig machte, bei den sie sich eigentlich gar nicht zurückhalten wollte. Sie wollte seine Haut auf ihrer spüren.

Eddie fuhr mit seiner Hand, langsam, als würde er auf ein okay warten, unter ihren kuscheligen Strickpullover. Seine Hand war nicht kalt, aber die Ringe, das Metal war recht kühl auf ihrer nackten Haut. Er zog ihr ihren Pullover über den Kopf, es knisterte leise, er war wie all diese Stricksachen statisch aufgeladen und wischte Eddie leicht einen. Gab ihn einen klitzekleinen Stromschlag.

Julie musste lachen. Unterdrückte es aber durch ein kleines schmunzeln, gefolgt von einen belustigten schnauben. Ebenso amüsiert fuhr Eddie mit seinen Händen durch ihre Haare. „Nicht lustig" Lachte er leicht und zog sie in einen Kuss. Ein wenig schon. Aber das sagte sie nicht laut.

Eddie ließ von ihren Lippen ab und verteilte süß, kleine Küsse auf ihren Hals. Julie durchfuhr ein Schauder. Sie bekam Gänsehaut und biss sich auf ihre Unterlippe. Ja. Eddie Munson wusste ganz genau was er da tat. Keine Ahnung wieso, aber Julie hatte sich nie vorstellen können das er je mit jemanden.. irgendwie je jemanden näher gekommen war. Das passte nicht in ihr Bild, was sie immer von ihm gehabt hatte. Aber genauso wie mit Harvard hatte sie sich auch hier getäuscht.

Er löste sich langsam von ihr, um sie ansehen zu können. Erst traf sein Blick ihren und dann, während Julie's Herzschlag immer schneller ging, glitten seine Augen immer wieder zu ihren rosa spitzen BH. Sie wollte das er ihn ihr auszog. Sie wollte ihm auch sein Shirt über den Kopf ziehen, aber irgendwas hielt Julie davon ab sich zu rühren. Noch nie hatte sie jemand so angesehen. Mit diesen strahlenden Augen und so wirklich interessiert.

„Jul's" Strich Eddie über ihre rechte Wange, als hätte er ihr zögern bemerkt. „Habe, habe ich was falsch gemacht?" Wollte er sofort wissen und insgeheim schlug sich Julie dafür, aber sie war einfach so Fasziniert von seinen Blick. Sie hatte nie gewusst wie es sich anfühlte wenn jemand einen so ansah. Das brachte sie völlig aus dem Konzept.

„Nein" Schüttelte sie mit ihren Kopf. „Es ist nur hm"

„Hm? Hm ist nie gut" Sah er sie wirklich besorgt an. „Also was?" Strich Eddie eine ihrer Locken hinters Ohr. Es war lächerlich, zumal es wirklich nicht ihr erstes mal war, aber so empfand sie nunmal.

„Ich habe Angst" Zuckte Julie peinlich berührt mit ihren Schultern.

„Vor mir?"

„Nein" Schüttelte sie mit ihren Kopf. „Naja doch, aber" Stammelte Julie. „Nein, nur ich hatte noch nie"

„Du hattest noch nie.. du bist"

„Nein, nein schön wer's" Seufzte sie. Es war nicht so das Julie ein Duzend Typen gehabt hatte, aber dennoch bereute sie jeden Einzelnen. Sie, als Person, war ihnen allen Egal gewesen. Sie hatte ihnen nichts bedeutet und andersherum war es genau das selbe gewesen. „Es ist nur mich hat noch nie jemand so angesehen wie du gerade" Lächelte Julie nervös. „Ich glaube sie haben mich gar nicht dabei angesehen" Fügte sie murmelnd hinzu und vergrub ihr Gesicht in ihre Handflächen. „Jetzt denkst du ich bin verrückt, oder?"

„Nein, tue ich nicht" Schüttelte Eddie mit den Kopf und nahm ihre Hände vom Gesicht. Er strich sanft über ihren Handrücken und hauchte ihr einen Kuss auf die Fingerknöchel. „Wir müssen das jetzt nicht tun" Blickte er sie wieder mit seinen Braunen Augen an. Er hatte wirklich wunderschöne Augen.

„Ich will es" Legte Julie ihre Hände um seinen Hals und fuhr durch die zerzausten Haare in seinen Nacken.

„Ich will es auch" Lächelte Eddie. „Aber nicht wenn du dich unwohl fühlst" Sie nahm seine Hände und legte sie wieder an ihren Hüften.

„Ich fühle mich nicht unwohl" Fing sie an sich mit leichten, kreisenden Bewegungen auf ihn zu bewegen. Sie sah das es ihm gefiel. Es war kaum zu übersehen. Julie strich mit ihren Daumen sanft und gefühlvoll über sein Gesicht. „Wirklich" Versicherte sie ihm und küsste ihn. Der Kuss war sanft und trotzdem steckten so viele Gefühle darin. Wenn sie sich unwohl fühlen würde, würde sie ganz sicher nicht bloß im BH auf ihn sitzen. Sie war einfach bloß überrascht gewesen. Überrascht gewesen zu sehen wie viel sie ihm wirklich bedeutete. Das war einfach neu und ungewohnt gewesen. Gleichzeitig aber auch schön. Wirklich wunderschön.

Eddie vertiefte den Kuss, legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie näher an sich ran. Soweit das überhaupt noch möglich war. In Julie's Verstand zog langsam ein dichter Nebel auf, der sie immer weniger denken und sie stattdessen immer mehr in diesem himmlischen Kuss verfallen ließ. Das letzte bisschen Verstand, dass sie noch hatte, nutzte sie aus und fuhr mit ihrer Hand unter sein Shirt. Sie spürte seinen Schnellen Herzschlag. Seine Brust die sich schnell auf und ab bewegte.

Julie, ohne sich von seinen Lippen zu lösen, zog an seinen Shirt und zog ihn mit nach hinten auf die Rückbank. Tollpatschiger, als geplant und unter ihrer beider Gelache. Auf der Rückbank lag Julie schließlich komplett auf ihn und stützte sich mit beiden Armen neben seinem Kopf ab, während er seine um ihre Hüften geschlungen hatte und sie fest an sich drückte. Ihre Lippen hatten sich so gut wie kein einziges Mal getrennt und langsam wanderte das Kribbeln in Julie's Bauch immer weiter südlich zwischen ihr Beine. Und so wie sie auf Eddie lag konnte sie auch deutlich spüren, dass es auch ihn alles andere als kalt ließ.

Seine Hände fuhren ihren Rücken entlang, hinterließen dort eine unglaubliche Gänsehaut und schoben sich in ihre hinteren Hosentaschen. Umgriffen ihren Hintern. Leise an seine Lippen stöhnend, übte Julie mit ihrer Mitte etwas Druck auf seiner Erregung aus, die sich durch seine Hose zeigte. Es kam ein kleines Stöhnen von ihm, seine Hände umfassten ihren Hintern gröber.

Schwer atmend lösten sie sich, doch ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt, sodass sie den heißen Atem des andere auf ihrer Haut spüren konnten. Eddie's Augen waren fast komplett schwarz und man sah ihm an, dass er sich schwer versuchte zu beherrschen. Ein kleines grinsen bildete sich auf Julie's Gesicht, ehe sie ihr Gesicht in seinem Nacken vergrub und mit der Nasenspitze hauchzart über seinen Hals strich. Seine kleinen Härchen stellten sich auf. Sie verteilte sanfte Küsse auf seinen Hals, während Eddie fester um ihre Taille griff. Julie quiekte überrascht auf und im nächsten Moment lag sie auf ihren Rücken.

Eddie direkt über ihr, zog endlich sein Shirt aus. Mit seinen Händen stützte er sich neben ihren Kopf ab und nutzte den Platz zwischen ihren Beinen um sich dort hinzulegen. Seine Erregung an ihr pochendes Unterleib war kaum noch zu ignorieren. Keuchend legte Julie den Kopf in den Nacken und hielt ihm ihr Becken entgegen, kam seiner Bewegung, sehnsüchtig nach mehr, nach. Fast schon zu frieden, als würde er wissen.. naja er sah es sicher in ihren Augen, das Julie es nicht mehr aushielt, beugte er sich lächelnd zu ihr runter. Am liebsten hätte sie ihre Lippen zu einen weiteren himmlischen Kuss verbunden, aber Eddie wanderte mit seiner Zunge ihr Kinn entlang zu ihren Hals und fuhr bis zu einer empfindlichen Stelle unter ihrem Ohr.

Seine Hände umschlingen ihre Handgelenke und hielten diese an Ort und Selle, über ihren Kopf gegen die Autotür, sodass sie absolut hilflos unter ihm lag. Aber leider musste Julie zugeben, dass ihr das absolut gefiel. Sie war absolut verrückt nach ihm. Die Beine um seine Hüften geschlungen, versuchte Julie ihm endlich dazu zu bringen sie nicht länger warten zu lassen. Sie hielt das nicht mehr aus. Ehrlich.

Küssend bahnte er sich einen Weg über ihren Nacken runter zu ihren Schlüsselbein und biss sanft in die zarte Haut. Eine seiner Hände ließ ihre Handgelenk los und wanderte mit dieser ihre Seite entlang, fuhr mir seinen rauen Fingern über ihre nackte Haut. Julie krallte sich mit ihrer freien Hand in seinen Rücken, woraufhin sich seine Muskeln unter der Berührung leicht an- und wieder entspannten. Auch von ihren anderen Handgelenk ließ er ab und zog sie mit beiden Armen mit sich in eine sitzende Position.

Julie sah ihn an, bemerkte wie sein Augen immer wieder zu ihren BH flogen. Sie strich langsam ihre Träger runter, beinahe in Zeitlupe und beobachtete dabei seinen Blick. Julie löste die hinteren kleinen Haken und warf ihren BH, wie schon die anderen Sachen, runter in den Fußbereich. Sie schling ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn wieder mit sich runter aufs Polster. Ihr klarer verstand hatte sich endgültig verabschiedet. Sie fuhr mit ihrer Hand über seinen Körper und stoppte kurz vor seinen Gürtel.

Sich auf die Unterlippe beißend beugte er sich zu ihren Brüsten, nur um sie im nächsten Moment mit der Zunge zu umkreisen. Seufzend lehnte Julie ihre Kopf in den Nacken. Sie genoss es. Keine Frage. Aber das kribbeln in ihrer Mitte war unerträglich. Ungeduldig räkelte sie sich unter ihm und bemerkte sein zufriedenes Grinsen, während er sich ihren Bauch runter küsste.

Sein Blick wanderte zu ihr und Julie konnte deutlich die Frage in seinen Augen sehen. Nickend fuhr sie ihm durch die langen, zerzausten Haare, während er ihr vorsichtig das Höschen auszog. Keine Sekunde später wurden ihre Beine weiter auseinander gedrückt und Julie sah wie sein Kopf zwischen ihren Beinen verschwand. Leise musste sie aufstöhnen und krallte sich in seinen Haar fest. Ihre Kraft verschwand und sie ließ ihren Kopf zurück in den Nacken sinken.

Eddie fuhr mit seiner Zunge ihre feuchte Mitte entlang, ehe er, durch ihr wimmern angetrieben, mutiger wurde und geschickt mit der Zungenspitze ihre empfindliche Perle umspielte. Die Fensterscheiben beschlugen und Julie zog stöhnend an seinen Haaren. Sie bewegte ihr Becken ihm entgegen, spürte, wie sie ihren Höhepunkt näher kam. Nur noch ein paar Sekunden. Nur noch ein paar Sekunden und seine süße Folter würde seinen Zweck bewirken. „Eddie!" Laut stöhnend krallte Julie sich fester in seine Haare, zog an ihnen und bog ihren Rücken durch, als sie beinahe schreiend zum Orgasmus kam.

Eddie's Gesicht erschien endlich wieder vor ihren Augen. In seinen braunen Augen spiegelte sich dieser Glanz, der Julie nur noch mehr in seinen Bann zog. Ihr Blick wanderte sein Gesicht entlang zu seinen rosigen Lippen, die zu einen grinsen geformt waren. Er packte ihre Beine, schob sie auseinander und legte sich erneut zwischen ihnen. Seine Lippen presste er auf ihren und vertiefte den Kuss schnell in einen intensiven Zungenkuss.

Julie legte ihr Hände um seinen Nacken, um sich ganz an ihn zu schmiegen, während seine Hände ihre Beine entlang fuhren. Sanft fuhr er mit seiner rechten Hand ihren Innenschenkel entlang zu ihrer Mitte und dann hielt er kurz davor inne. Julie hörte wie er seinen Gürtel öffnete, kurz danach seine Hose und spürte dann etwas pulsierendes vor ihren Eingang. Ihr Kopf sank schon wieder in ihren Nacken, da legte Eddie seinen Daumen unter ihr Kinn. Er sah sie an, anders als jeder andere der sie jemals angesehen hatte und schüttelte leicht mit seinen Kopf. Eddie wollte nicht das sie weg schaute. Er wollte das sie ihn ansah und auch wenn Julie es schwer viel ihre Augen aufzulassen brach sie den Blickkontakt nicht ab.

Langsam und bedacht drang er in sie ein. Stück für Stück immer tiefer, bis er schließlich mit seiner gesamten Länge in ihr versank. Ein erleichtertes Stöhnen verließ seine Lippen. Mit gleichmäßigen Bewegungen stieß er langsam in sie und wurde mit der Zeit immer schneller. Von diesen plötzlichen und umbeschreibbaren Gefühl, musste Julie sich fast schon kreischend und krallend an seinen Rücken fest halten.

Sein Kopf in ihren Nacken vergruben packte Eddie sie an den Hüften, während er ihr leise ins Ohr stöhnte und zog sie näher zu sich, ließ sein Becken auf ihres fallen und ihre Nägel fest in seinen Rücken bohren. Seine Stöße wurden immer tiefer und schneller und jedes mal traf er diesen einen Punkt in ihr, der Julie wirklich noch in den siebten Himmel bringen würde. Eddie's Hände krallten sich neben ihren Kopf in ihre Locken und keuchend wurden seine Hüftschwünge immer unkontrollierbar. Julie schlang, wie von selbst, ihre Beine um seine Hüften und ließ sich von ihm mit treiben. Schließlich brachte er sie zusammen über die Klippe und sie beide riefen den Namen des jeweils anderen.

Keuchend und total k.o ließ Eddie von ihr ab, wollte sich aufsetzen und knallte mit seinen Kopf gegen das Dach. „Shit" Rieb er sich den Hinterkopf.

„Alles gut?" Sah Julie schwer atmend mit einem schwachen Lächeln zu ihm, welches er erwiderte.

„Deine Sorge wäre glaubwürdiger wenn du nicht lachen würdest" Warf er ihr amüsiert ihren Pullover zu.

„Tut mir leid" Lachte Julie und zog sich ihren Pullover über, während Eddie seine Hose zu machte. Kaum hatte er sie an kletterte Julie wieder auf seinen Schoß, gespannt sah Eddie ihr dabei zu und legte ihre Hände um seinen Nacken. Fuhr an die Stelle wo er sich gestoßen hatte. „Nächstes mal dann vielleicht nicht im Auto" Lächelte Julie.

„Nächstes mal?" Hob er schmunzelnd seine Braue.

„Außer du hast genug von mir dann"

„Auf keinen Fall" Unterbrach Eddie sie grinsend. Er umgriff ihr Gesicht mit beiden Händen und zog sie in einen sanften, erschöpften, aber dennoch süßen Kuss. „Auf keinen Fall" Wiederholte er flüsternd.

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