40. musik rettet wortwörtlich leben
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„ALSO HABEN SIE DICH EINFACH NICHT AUFGEFANGEN?" HAKTE EDDIE WEITER NACH. Julie nickte. Sie waren beide fast die ganze Nacht wach gewesen, weil sie bei jeden noch so kleinstes Geräusch gedacht hatten Jason würde gleich die Tür eintreten. Also hatte Julie ihn erzählt was wirklich mit ihren Fußknöchel passiert war. „Tut es noch sehr weh?"
Sie zuckte mit den Schultern. „Wenn ich auftrete ein wenig" Es war wohl ganz gut das sie den ganzen gestrigen restlichen Tag auf den Boden gehockt hatte. So musste Julie wenigstens nicht ihren Fuß beanspruchen.
„Und wegen mir kannst du es jetzt nicht einmal kühlen"
„Nicht wegen dir" Korrigierte sie Eddie. „Wegen Vecna"
Er schnaubte, als würde er es nicht hören wollen. „Immerhin haben wir eine kleine Chance das Abigail Möglicherweise von einen unheimlichen Wesen abgemurkst wird" Sagte Eddie mit einen kleinen grinsen. Julie schüttelte mit ihren Kopf. Wie konnte er sowas sagen? „Was denn?" Hob Eddie die Braue. „Sie ist scheußlich" Das war wohl noch untertrieben.
„Ja, aber du kannst doch sowas nicht sagen" Erwiderte Julie.
„Ich werde mich nicht dafür entschuldigen das ich dieser grauenhaften Person, die meine Freundin verletzt hat, so etwas wünsche" Sie schüttelte mit ihren Kopf, wenn auch auf ihren Lippen ein Lächeln lag.
„Man sollte niemanden so etwas wünschen" Sagte Julie.
„Wieso lächelst du dann so?" Schnaubte Eddie amüsiert. Wohlmöglich weil sie Abbie genau das selbe Wünschte. Sie musste ja nicht gleich sterben, aber ein wenig Angst könnte Vecna ihr schon machen. Hauptsächlich lächelte Julie aber wohl weil..
„Weil du mich deine Freundin genannt hast" Murmelte sie fast schon verlegen. „Das hm, das macht mich nervös" Fügte sie hinzu. „Positiv nervös! So eine Nervosität wo man lächeln muss, verstehst du?" Eddie fing an zu grinsen. Julie hob ihre Braue. „Warum grinst du jetzt so?"
„Weil es süß ist wenn du wegen mir nervös wirst" Sagte er. „Ich meine es ist endlich umgekehrt, seit der Middle School war ich nervös wegen dir" Schnaubte Eddie belustigt. „Ehrlich du musstest im Flur nur an mir vorbei gelaufen sein" Julie fing an zu lachen. „Ganz schlimm war es wenn du an deinen Spind standest und genauso gelacht hast"
„Du hättest was sagen sollen" Auch wenn Julie sich ziemlich sicher war, das sie damals ganz sicher nicht mit ihm geredet hätte.
Eddie zuckte lächelnd mit den Schultern. „Aber stilles, abwarten hat mich dennoch zu meinem Ziel geführt"
Amüsiert nickte sie. „Du musst Mr Davis danken"
„Ich habe Mr Davis vorgeschlagen Nachhilfe von dir zu bekommen" Gestand er.
Julie's Augen weiteten sich. „Ernsthaft!?" Eddie nickte. „Ich hatte am Anfang den Eindruck das du alles lieber tun würdest, als deine Nachmittage mit mir zu verbringen"
„Das war Taktik" Schnaubte er belustigt. „Und Gleichfalls"
„Taktik, klar" Lachte Julie, als das Walkie-Talkie anfing zu Rauschen.
„Hast du eine Uhr gesehen!?" Ertönte Robin's Stimme. Sofort schnappte Julie sich das Walkie-Talkie.
„Was für eine Uhr?"
„Eine schwebende, tickende Uhr" Erklärte sie. Verwirrt sah Julie Eddie an, der auch bloß mit den Schultern zuckte.
„Ich habe keine Ahnung wovon du redest" Sagte Julie ins Walkie-Talkie.
„Wir sind gestern in Ms Kelly's Büro eingebrochen" Erklang Steve's Stimme.
Julie schnaubte. „Da lässt man euch einmal alleine"
„Das habe ich auch gesagt" Räusperte sich Nancy.
„Wheeler!?" Sagten Julie und Eddie gleichzeitig.
„Oh, gestern als wir der Polizei gefolgt sind haben wir Nancy getroffen" Klärte Dustin sie beide auf. Also war die Truppe fast wieder komplett. „Gestern Nacht ist Fred ebenso wie Chrissy gestorben" Der arme Fred. Julie hatte zwar nur ab und an bei der Zeitung mit ihm zu tun gehabt, aber ganz sicher hatte jemand wie Fred solch einen Tod nicht verdient.
„Gut, aber was hat das mit einer Uhr zutun?" Hakte Julie nach.
„Chrissy und Fred sie waren beide bei Ms Kelly. Sie hatten sogar die selben Symptome" Schaltete Max sich ein. „Richtig strake Kopfschmerzen, Schlafprobleme und"
„Albträume" Unterbrach Julie sie. Sie kannte all diese Symptome nur allzu gut.
„Ich habe deine Akte direkt neben meiner gefunden" Sagte Max. „Wir haben alle vier die selben Symptome und.. gestern ich habe diese Uhr gesehen" Also sahen alle die.. die verflucht waren eine schwebende Uhr? Wow. Das könnte auch aus einen Stephen King Roman stammen.
„Sie war genauso wie Eddie es beschrieben hatte, genauso wie Chrissy, in einer Art Trance" Ergänzte Dustin. „Wir haben es ausgerechnet und"
„Ich habe nicht mehr lange" Redete Max ihm rein. „Und du könntest nach mir die nächste sein"
Julie schüttelte mit ihren Kopf. „Nein" Sagte sie. „Nein ich werde nicht die nächste sein, weil dir nichts passieren wird, Max"
„Exact" Schaltete Nancy sich wieder ein. „Wir haben nämlich außerdem herausgefunden wer Vecnas erstes Opfer war. Es war Victor Creel's Familie, es ist in den 50er passiert" Victor Creel. Julie erinnerte sich an seinen Namen. Sie hatte irgendwann, in irgendeinen Buch mal etwas über seinen Fall gelesen.
„Wie kann Vecna in den 50er existiert haben?" Fragte Eddie. Er hatte sich neben Julie gesetzt, um besser verstehen zu können was die anderen sagten.
„Soweit wir wissen hat Elfi die andere Seite nicht erschaffen, sie hat nur ein Tor dorthin geöffnet" Erklärte Dustin. „Die Schattenwelt gibt es wahrscheinlich schon seit Tausenden von Jahren"
„Okay, aber wenn es in den 50er kein Tor gab, wie ist Vecna dann durchgekommen?" Hakte Lukas nach. Lukas? Also wer er auch wieder dabei?
„Außerdem, warum taucht er in den 50er auf, tötet eine Familie und meint dann : pff mir reichts und ist dann wieder weg?" Fügte Steve hinzu. „Nur um 30 Jahre später zurückzukommen und ein paar Teenager abzumurksen?"
Sie hörten Nancy seufzen. „Das alles werden Julie und ich heraus finden" Sagte sie. Verwirrt starrte Julie das Walkie-Talkie an.
„Ach, ja?" Sagte Julie.
„Dank Nancy's Zeitungsfritzen seid ihr jetzt Rockstar-Psychologiestudentinnen von der Universität Notre Dame" Erzählte Robin. „Und da sie denkt ich wäre nicht überzeugend genug"
„Das ist nichts persönliches!" Erwiderte Nancy. „Julie, sieht einfach mehr wie eine Studentin aus" Da hatte sie wohl recht. Aber Julie wollte Eddie ungern allein lassen.
„Denkt ihr das ist eine gute Idee? Wenn ich diese Hütte hier verlasse?" Fragte Julie.
„Nein" Antwortete Nancy ohne zu zögern. „Aber wir haben keine andere Wahl"
„Ich muss nämlich Babysitten" Sagte Robin.
„Wir haben um 15 Uhr einen Termin beim Direktor in der Pennhurst-Nervenklinik" Beachtete Nancy ihr Kommentar gar nicht. „Wir müssen ihn nur umgaren, damit er uns mit Viktor reden lässt und dann können wir diesen ganzen misst hier beenden"
„Klingt ja gar nicht kompliziert" Schnaubte Julie.
„Ganz genau. Ich hole dich gleich ab" Und dann fing das Walkie-Talkie wieder an zu rauschen. Sie hatten die Verbindung gekappt.
„Also ich denke ich bleibe dann hier" Räusperte Eddie sich.
Julie nickte. „Ich komme danach wieder"
„Musst du nicht" Verwirrt hob sie ihre Braue. „Ich meine du musst dich nicht mit mir verstecken du"
„Eddie, erstens habe ich keine Lust Jason zu begegnen und zweitens lasse ich dich hier ganz sicher nicht alleine" Was dachte er bitte? Das Julie ihn allen ernstes in dieser Situation allein lassen würde? Auf keinen Fall. Sie würde das mit ihm zusammen durchstehen, da gab es gar keine widerrede.
„Du verpasst die Führung an deiner super schlauen Uni" Erwiderte Eddie. Das Stimmte. Jetzt, in den Frühjahrs Ferien wäre eine kleine Einführung gewesen, aber Pflicht war diese Führung nicht. „Ich weiß doch das du hin wolltest"
„Ja, schon" Nickte Julie. „Aber"
„Ich habe das Gefühl wenn du hier bei mir bleibst verpasst du wegen mir wichtige Dinge" Unterbrach er sie. Julie schüttelte mit ihren Kopf. Dachte er wirklich er stünde ihr im Weg?
„Eddie, ich kenne die Columbia sowieso schon in und auswendig" Sagte sie. „Außerdem ist das hier jetzt viel wichtiger"
„Was ist wenn wir meine Unschuld nicht beweisen können, hm?" Fragte Eddie.
„Das werden wir aber" Sagte Julie.
„Julie, ich würde im Gefängnis landen"
Sie zuckte mit ihren Schultern. „Tja dann komme ich dich Regelmäßig, nach meinen Unterricht besuchen"
„Das ist doch kein Leben" Was wollte er denn hören? Das Julie ihn dann einfach aus ihren Leben streichen würde? Auf keinen Fall.
„Doch und jetzt will ich davon nichts mehr hören" Sagte sie. „Wir schaffen das, okay?" Es dauerte ein paar Sekunden bis Eddie leicht nickte. Julie gefiel es nicht das er jetzt schon davon ausging sie würden es nicht schaffen. Wie konnte er auch nur einen Gedanken daran verschwenden sich selbst schon im Gefängnis zu sehen? Julie sah ihn dort eindeutig nicht! Es würde alles gut gehen. Jedenfalls hoffte Julie das sehr.
Ehrlich gesagt wusste sie nicht was sie tun würde oder wie sie reagieren würde, wenn irgendwas schief gehen würde. Julie wollte einfach nicht darüber nachdenken. Sie wollte einfach das sie alle ihr Happy End kriegen würden und die restlichen Frühlingsferien genossen.
„Noten Durchschnitt 1,1.. alle beide" Holt der Direktor der Klink sie aus ihren Gedanken. Wirklich die gesamte fahrt zur Klinik, auf den Weg zum Büro des Direktors hatte Julie keinen Ton gesagt. Sie war viel mehr alle möglichen Enden in ihren Kopf durchgegangen und ehrlich gesagt waren überschauet wenige davon wirklich gut ausgegangen.
„Und das ist eine Empfehlung von Professor Brantley" Sagte Nancy und überreichte ihm weitere Unterlagen.
„Ah, ich kenne Larry. Ganz gut eigentlich" Überflog er das Schreiben. „Sie wissen ja wie man sagt. Wer nichts kann, unterrichtet"
„Äh, ja. Ja das.. das ist der Grund, weswegen wir hier sind" Erwiderte Nancy. Julie war sich ziemlich sicher das Nancy hier bloß improvisierte. „Ich meine, man kann nur begrenzt lernen in den Kursräumen" Ergänzte Nancy selbst.
„Hm. Und ich kann ihre Probleme nachvollziehen, wirklich" Sagte der Direktor. „Aber es gibt Vorschriften für Patienten wie Victor. Sie müssen einen Antrag stellen und dann ein Prüfverfahren durchlaufen, an dessen Ende der Vorstand eine Entscheidung trifft" Julie seufzte. Das lief ja ganz fantastisch. „Ich sehe das sie enttäuscht sind, aber ich bin gern bereit, Sie durch unsere Einrichtung zu führen" Lächelte er aufmunternd. Wären sie wirklich Psychologie Studentinnen gewesen, wäre das wohl ziemlich großartig gewesen, aber das waren sie nicht. Sie mussten mit Victor reden.
„Und wir.. wir würden uns freuen" Erwiderte Nancy. „Es ist nur so, dass, ähm.. unsere Abgabe ist schon nächsten Monat"
„Ihnen läuft die Zeit davon. Wessen schuld ist das?"
„Unsere. Absolut. Und ich entschuldige mich dafür" Sagte Nancy und Julie began mit ihren Augen zu rollen.
„Du musst dich nicht entschuldigen, Ruth. Tatsache ist wir haben den Antrag vor Monaten gestellt und er wurde abgelehnt" Räusperte Julie sich. „Dann haben wir uns erneut beworben und wurden wieder abgelehnt. Doch unser Studium soll nicht umsonst gewesen sein. Deswegen sind wie hier her gefahren." Sie konnte nicht gut lügen, ganz offensichtlich. Aber sie musste es wenigstens versuchen. Immerhin ging es hier um einiges. „Anthony, ich darf doch Anthony sagen? Sehen sie niemand achtet Frauen in der Wissenschaft, ich erzähle ihnen mal eine Geschichte" Fuhr Julie fort. „Ich habe mich an der Harvard Universität beworben, ich habe meine gesamte Schulzeit wirklich nichts anderes getan um meine Bewerbung auszuschmücken, richtig Ruht?"
Verwirrt Hob Nancy ihren Kopf. „Eh, hm, ja!" Nickte sie ein wenig überfordert.
„Allerdings wurde ich dennoch nicht angenommen, aber Dean Parton wurde angenommen obwohl ich so viel mehr gemacht hatte und bessere Noten hatte" Das wiederum war nicht gelogen. Also war ihre Verzweiflung ziemlich echt. „Wäre ich ein junger Mann gewesen, mit Geld und Privilegien wäre ich sofort angenommen geworden" Schnaubte Julie. Ja, über Harvard würde sie wohl nie vollkommen hinwegkommen. „Also, ja, wir haben nicht die offizielle Genehmigung, aber erzählen Sie mir nicht, das Dean Parton nicht eine Audienz bei Victor bekommen hätte wenn er höflich gefragt hätte, denn wir beide wissen, das hätte er!"
Es war ein paar Sekunden still und dann nickte Hatch überraschender weise. Julie fiel wirklich ein Stein vom Herzen. Sie lief Nancy und Hatch hinter her, raus aus dem Büro. Er führte sie durch die Gärten, rein in den, wie er ihn bezeichnete, Hörraum. Nancy schaffte es ihn noch zu überreden Sie alleine mit Victor reden zu lassen, als sie endlich vor der verschlossenen Tür standen. Nur zu weit standen sie schließ vor Viktors Zelle, die bloß ganz leicht beleuchtet war. Kein wunder das er Irre wurde. In so einer Zelle würde wohl jeder seinen Verstand verlieren.
„Viktor, mein Name ist Nancy Wheeler" Räusperte Nancy sich. „Und das ist Julie Murphy" Deutete sie auf Julie. „Wir haben ein paar Fragen"
„Ich spreche nicht mir Reportern, Hatch weiß das" Erwiderte Viktor.
„Wir sind keine Reporter" Sagte Julie. „Wir sind hier, weil wir ihnen glauben und weil wir ihre Hilfe brauchen"
„Was immer ihre Familie getötet hat, wir glauben, es ist zurück" Fügte Nancy hinzu. Sie waren sich beide einig das sie zu Viktor ehrlich sein sollten. Sonst würden sie keine Informationen bekommen.
Viktor drehte sich langsam zu den beiden um. Er sah vollkommen scheußlich aus. Das schlimmste waren nicht mal seine zu genähten Augen. Nancy erzählte ihm was in Hawkins los war. Was mit Chrissy und Fred passiert war und was mit Max los war. Viktor sagte zwar nichts, aber er sah aus als würde er ihnen zu hören.
„Erinnert Sie etwas davon an das, was ihrer Familie passier ist?" Hakte Julie schließlich nach. „Ich weiß, das ist schwer, aber"
„Ihr wisst gar nichts!" Unterbrach Viktor sie.
Nancy nickt. „Sie haben recht" Versuchte sie ihn zu beruhigen. „Erzählen sie uns wie sie"
„Wie ich überlebt habe? Nennt ihr das etwa so?" Hob er die Braue. „Ich befinde mich immer noch in der Hölle" Und dann begann Viktor zu erzählen. Von den wunderschönen Haus, Alice seiner Tochter und Henry seinen Sohn. „Er holte sich Virgina zuerst.. ich versuchte, die Kleine rauszubringen, um sie zu retten und dann war ich plötzlich zurück in Frankreich, zurück im Krieg. Es war eine Erinnerung" Kam er endlich zum düsteren Teil seiner Geschichte. „Dieser Dämon er verhöhnte mich und ich war mir sicher er würde mich holen, aber dann hörte ich eine Stimme. Zuerst glaubte ich, es wäre ein Engel, ich folgte ihr, nur um mich in einem noch viel schrecklicheren Albtraum wiederzufinden" Es fiel ihm sichtlich schwer darüber zu reden, aber dennoch fuhr er fort. „In meiner Abwesenheit hatte der Dämon meine Kinder geholt.. ich wollte ihnen folgen, ich hab's versucht.. Hatch stoppte die Blutung, er wollte mich nicht zu ihnen lassen" Verkrümelte Viktor sich auf seine Liege, ähnlich wie ein kleines Kind.
„Der Engel, dem sie gefolgt sind, wer war es?" Hakte Nancy nach. Er sagte nichts. Er lag einfach da, wippte hin und her und fing an zu Summen. Erst als Hatch rein gestürmt war löste Julie sich aus ihrer starre.
„Ist er wie Sie ihn sich vorgestellt haben? Ich hatte gerade ein interessantes Gespräch mit Prof. Brantley.. am besten wir besprechen das in meinen Büro und warten dort auf die Polizei!" Na ganz toll. Sie hatte keine andere Wahl, als Hatch aus dem Raum zu folgen und egal was Nancy zu ihm sagte, er blieb stur. Ihm war vollkommen egal was ihre Beweggründe gewesen waren.
Sie liefen wieder durch zurück durch den Hörraum, als Julie etwas auffiel. Sie lehnte sich näher zu Nancy rüber, damit sie sonst niemand wirklich hörte. „Viktor sagte, in der Nacht des Angriffs ging alles im Haus an. Er erwähnte ausdrücklich die Musik.. er sagte Musik ging an" Sagte Julie, erregte so Nancy's Aufmerksamkeit. „Und als wir ihn nach dem Engel fragten, fing er an zu summen"
„Dream a Little Dream of me!" Fiel es Nancy ein. „Die Stimme eines Engels" Julie nickte.
„Hatch sagte, Musik spricht einige Bereiche des Gehirns an, die Worte nicht erreichen" Fuhr Julie fort und musste an ihrer eigene Begegnung in ihren Zimmer denken. Es hatte alles aufgehört, als ihr Kassettenrekorder angegangen war. „Vielleicht ist das der Schlüssen, eine Rettungsleine"
„In die Realität!" Beendete Nancy ihren Satz. „Wir hängen sie ab, zum Auto"
„Was?" Hob Julie ihre Braue.
„Wir rennen" Griff Nancy einfach nach ihrer Hand und zog sie mit sich. Sofort rannten die Mitarbeiter die Hatch begleitet hatten ihnen hinter her.
Sie rannten durch den Garten, vorbei an den ganzen Patienten und erreichten tatsächlich rechtzeitig das Auto. Nancy schloss auf und als sie drin saßen sperrte sie es schnell von innen. „Ehrlich, früher habe ich immer gedacht du bist bloß ne nervige Ziege" Schnappte Julie nach Luft. Immerhin hatte sie bis auf die paar Stunden in der Schülerzeitung nie wirklich was mit ihr zutun gehabt. Und Außerdem hatte Abigail sie immer schon schlecht geredet. Wobei das sicher daran gelegen hatte, weil sie selbst was von Steve wollte.
Nancy schnaubte amüsiert. „Gleichfalls" Sie startete den Motor und kaum waren sie los gefahren ging das Walkie-Talkie an.
„Alarm Stufe rot! Ich wiederhole Alarm Stufe rot!" Schrie Dustin. Julie griff nach den Walkie-Talkie.
„Dustin, hörst du mich?"
„Na endlich! Sagt mir bitte ihr habt eine Lösung!"
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