41. tollpatschiger hätte man nicht flüchten können
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WÄHREND JULIE NOCH AM SCHLAFEN WAR SUCHTE EDDIE VERGEBENS NACH ETWAS ESSBAREN. „Hey, Dustin, hier ist Eddie der Verbannte, bist du da?" Sagte er in das Walkie-Talkie, nicht wirklich leise. „Dustin, kannst du mich hören?" Wiederholte er und Julie wurde langsam aus ihren schlaf geholt. „Dustiiiiin!?" Schnaubend, noch mit geschlossenen Augen griff Julie nach der leeren Cola Dose und warf sie in Eddie's Richtung.
„Wieso schreist du so rum?!"
„Wie konntest du mit geschlossenen Augen treffen?" Fragte er verblüfft. Ein klein wenig genervt hob Julie ihre Lider und setzte sich aufrecht hin.
„Wieso schreist du so rum?" Wiederholte sie ihre Frage. „Du weckst ganz Hawkins mit deinen Geschrei."
„Ich habe versucht Dustin zu erreichen"
Julie seufzte. „Der schläft sicher noch"
Eddie ließ seinen Kopf hängen. „Nein, er hat mich vergessen." Wie konnte man solch eine drama Queen sein? Und das früh am Morgen.
„Oh, man. Er hat dich nicht vergessen, wir haben doch gestern mit Ihnen allen geredet."
Er nickte. „Dich haben sie nicht vergessen," Sagte Eddie. „Es ist auch schwieriger eine beliebte Cheerleaderin zu vergessen, als einen Freak."
„Du meine Güte, gib mir das Walkie-Talkie." Widerwillig überreichte er es ihr. „Dustin?" Rief Julie nach ihm. Keine Antwort. „Irgendjemand anderes?"
Eine Zeitlang antwortete niemand. Es war bloß ein leises Rauschen zu hören, bis das Walkie-Talkie am anderen Ende der Leitung anging. „Hey, hier ist Nancy."
„Unfassbar bei dir antworten sie," Murmelte Eddie.
Julie ignorierte Seine Bemerkung einfach. „Wie geht es Max?" Fragte sie stattdessen. Julie wusste zwar das die Sache mit der Musik funktioniert hatte, aber sicher ging es Max alles andere als blendend.
„Frag nach was zu essen."
„Gut, sie ist," Verstummte Nancy. Das Walkie-Talkie rauschte wieder und Nancy sagte keinen Einzigen Ton mehr.
„Nancy?" Rief Julie nach ihr.
„Hör zu wir sind so schnell es geht bei euch." Und dann war sie auch schon wieder weg.
Julie Schaute von den Walkie-Talkie auf zu Eddie. „Legt die einfach auf."
„Du hast vergessen nach was zu Essen zu fragen." War das wirklich sein größtes Problem? Die Frage war unnötig Julie wusste das Eddie es ernst meinte. Essen hatte gerade wohl die größte Priorität. Sie rollte mit ihren Augen.
„Der Menschliche Körper kann ein paar Tage ohne Essen aushalten, das schaffst du schon," Klärte Julie ihn auf. „Sorgen würde ich mir erst machen wenn wir kein Wasser mehr hätten."
Eddie schnaubte amüsiert. „Sehr aufmunternd."
„Weißt du was aufmunternd ist?" Grinste Julie. „Spiele, lass uns Wer bin Ich spielen!"
„Ich dachte dein Ding wäre eher Scrabble." War es. Julie liebte Scrabble. Es lag wohl hauptsächlich daran das sie dort drin immer gewann, aber es war durchaus auch lustig wenn man mal auf kein Einziges Wort kam.
„Siehst du hier vielleicht irgendwo Scrabble?" Fragte Sie und hob ihre Braue. „Außerdem sei doch froh, ich würde dich in Scrabble vernichten!" Eddie schnaubte belustigt und Julie schnappte sich den Zettel der auf den Tisch vor ihr lag. Sie wollte schon einen Namen drauf schreiben, da bemerkte sie das der Zettel auf der Rückseite voll geschrieben war. „Was ist das?"
Eddie kratzte sich am Hinterkopf. „Oh, ich habe alle, jedenfalls die ich kenne, Lieder aufgeschrieben die du magst," erklärte er. „Bloß für alle Fälle."
„Für alle Fälle, hm?" Sie überflog die Liste und musste feststellen das er tatsächlich kein Einziges Lied vergessen hatte.
„Ich weiß du bist überzeugt davon das alles wieder gut wird, aber ich"
„Eddie," unterbrach Julie ihn sanft.
„Nein, Julie, ich bin ein gesuchter Mörder und du wirst seit letzten Herbst von diesem Vieh Heimgesucht"
Sie schüttelte mit ihren Kopf und sah von der Liste hoch. „Du bist kein Mörder."
„Ja, aber das sieht ganz Hawkins anders." Er hatte recht. Julie konnte es nicht abstreiten, aber ihr gefiel es nicht wie hoffnungslos er sprach.
„Es ist meine Schuld," seufzte sie. „Nur wegen mir wurdest du hier überhaupt rein gezogen." Julie zuckte mit ihren Schultern. „Hätten wir uns nicht kennengelernt.. naja dann würdest du immer noch spät aufstehen, irgendwas ungesundes essen möglicherweise auch was ungesundes trinken und rauchen und einfach in den Tag hinein leben."
Auf Eddie's Lippen legte sich ein kleines schmunzeln. „Mit den ungesunden Zeug hast du wahrscheinlich recht." Lachte er leicht. „Aber nicht damit das es deine Schuld ist."
„Es ist wahr. Chrissy hat mich nach deinen Drogen gefragt, ich habe sie zu dir geschickt und auch nur wegen mir hast du diese ganze verkorkste Wahrheit über Hawkins erfahren."
Er seufzte und stand aus seiner Hocke, auf den Boden auf. „Sind das die richtigen Lieder?" Eddie setzte sich neben sie und deutete auf den Zettel.
Julie nickte, sie wusste das er von der Tatsache das sie recht hatte, ablenken wollte. „Als Vecna in meinen Zimmer war ging immer wieder Hounds of Love an und ich glaube es ging immer an weil Kate Bush absolut die Wahrheit über mich singt." Sie warf ihm ihren Blick zu. „Ich war schon immer ein Feigling und ich schäme mich auch dafür weg gelaufen zu sein.. damals bei meinen Vater."
Eddie legte seinen Arm um sie und fuhr sanft ihren Rücken entlang. „Wenn du die Stadt verlassen würdest, wärst du sicher vor ihm, oder?"
„Gut möglich, aber ich verlasse die Stadt nicht." Sie konnte ihre Freunde doch nicht einfach im Stich lassen. „Hab mal ein bisschen vertrauen in die anderen. Sie kriegen das hin, sie haben es schon einmal hin gekriegt."
„Jedes mal?" Er Hob seine Braue. „Jedesmal konnte sie alle retten?"
Julie schüttelte mit ihren Kopf. „Aber sie werden deine Unschuld beweisen sowie Vecna vernichten."
„Ich würde mich besser fühlen wenn ich wüsste du wärst in Sicherheit." Murmelte Eddie. „Ich will nicht mit ansehen müssen wie du"
„Eddie ich verlasse dich und die anderen jetzt nicht," unterbrach sie ihn. „Außerdem hast du doch jetzt diese tolle Liste hier gemacht."
„Was ist wenn Kate Bush dich nicht noch einmal retten kann, wenn du deine Beziehung zu dem Lied verloren hast?" Das konnte durchaus sein. Es gab Lieder die hörte man bloß für eine Weile gern und dann gab es Lieder die liebte man ewig.
Julie überflog die Liste. Sie mochte definitiv all diese Liede. Es war schwer zu sagen welches sie wirklich retten könnte. „Dann versuch's mit den Bangles, Hazy Shades Of Winter." Zuckte sie mit den Schultern. „The Smiths wäre wohl zu deprimierend."
„Das ist echt nicht lustig, Jul's."
„Du könntest es sogar auf deiner Gitarre spielen, es hat coole Solo stellen und"
„Julie, es geht um dein Leben," unterbrach Eddie sie und schüttelte dabei mit seinen Kopf. „Ich will nicht das du"
„Stop! Niemand wird hier sterben, Eddie!" Schnitt sie ihm die Worte ab, aber wirklich selbst dran glauben tat sie nicht. Sie hatte eigentlich sogar richtig Angst. „Und mir ist völlig egal was du sagst, ich bleibe hier." Fügte Julie hinzu und in ihren Augen bildeten sich Tränen. „Du kannst mich nicht mehr los werden, weil ich dich liebe okay!?" Sie kniff ihre Augen zusammen und die Tränen flossen ihre Wange runter. „Also hör bitte auf mit deinen Horror Szenarien."
Julie hatte sich immer anders vorgestellt, Eddie zu sagen das sie ihn liebte, wahrscheinlich stellte sich jeder diesen Moment total romantisch vor. Aber es war einfach über ihre Lippen gekommen und in heiklen Situation sagte man manchmal nunmal ziemlich ernste Sachen.
Eddie nickte leicht, lächelnd und hob ihr Kinn an. Er wandte ihr Gesicht zu seinen. „Ich liebe dich auch." Strich Eddie über ihre feuchten Wangen und zog sie in einen Kuss. Er schmeckte aufgrund ihrer Tränen leicht salzig, aber war dennoch wunderschön und beruhigte sie. Immerhin hatte er ihr gesagt er liebte sie auch.
Julie lehnte ihre Stirn an seine und atmete schwer aus. „Ich würde immer noch gerne Wer bin ich spielen."
Eddie schnaubte amüsiert und stupste ihre Nase leicht mit seiner an. „Okay," Nickte er. „Wenn dich das ablenkt." Eddie riss ein Stück von der Lieder Liste ab und kritzelte einen Namen drauf. „Gut, fang an." Sah er sie auffordernd an.
„Existiere ich in Wirklichkeit?"
„Ernsthaft, das ist direkt deine erste Frage?" Er griff nach ihren Händen und verschränkte sie mit seinen. Julie wusste nicht ob er es tat weil er merkte sie war immer noch angespannt, aber sie liebte diese kleine Geste. Sie liebte das er nicht von ihrer Seite wich und die ganze Zeit gegenüber von ihr sitzen blieb.
Julie nickte belustigt. „Also, nein." Sagte sie. „Bin ich vielleicht klein, habe große haarige Füße und verstehe mich gut mit Zwergen?" Eddie nickte. „Ich bin also definitiv einer deiner Hobbits."
„Aber welcher!"
„Bilbo."
„Woher weißt du das!?" Er schüttelte mit den Kopf. „Ehrlich es hätte jeder andere sein können."
Julie schmunzelte. „Jedesmal nimmst du Bilbo. Es ist echt nicht schwer das zu erraten."
„Ja, weil er zu dir passt." Sie hob ihre Braue. „Du bist auch am liebsten zu Hause liest Bücher, hasst Unordnung und musst dich erst auf neue Dinge laaaaange vorbereiten." Dem konnte Julie wohl nicht widersprechen. „Außerdem lieb und freundlich.. ehrlich du könntest ein Hobbit sein."
Julie musste lachen. „Also habe ich hässliche Füße?"
„Neeeein." Er schüttelte mit den Kopf. „Vom aussehen her bist du eine wunderschöne Elbin." Julie lächelte. Es war süß wie er alles und jeden mit seinen Herr der Ringe verglich. Seine Begeisterung dafür war einfach bezaubernd. Von wegen Teufel von Hawkins. Eddie's größter Traum war wohl durchs Auenland zu spazieren und mit Bilbo zu rauchen.
Julie wollte gerade selbst einen Namen für Eddie aufschreiben da schien ein helles Licht ins Haus. Sofort sprang sie vom Sofa und sah vorsichtig aus dem Fenster. „Scheiße," murmelte sie.
„Wer ist es?" Eddie sprang ebenso vom Sofa und knipste das Licht aus.
„Jason und die ganze Basketball Mannschaft." Murmelte Julie. „Jannik ist auch bei ihnen."
Er hockte sich neben sie und schielte ebenso aus dem Fenster. „Ich dachte er ist dein Freund."
„Er ist wegen Owen hier."
„Ich dachte auch er wäre dein Freund."
Julie zuckte mit ihren Schultern. „Um fair zu sein.. sie suchen dich nicht mich." Sagte sie. „Außerdem tut Owen nur was von ihm verlangt wird.. er hat Schwierigkeiten aus seinen Hamsterkäfig raus zu kommen." Ganz so wie Julie es hatte. Sie verstand ihn. Sie konnte ihm nicht böse sein, weil er Jason half. „Wir müssen hier raus."
Eddie nickte. Er packte das Walkie-Talkie ein und zusammen schlichen sie sich zurück zum kleinen Bootshaus. „Dustin?" Funkte Eddie ihn an. Keine Antwort. „Hey, Dustin!?"
„Sie sind im Haus." Murmelte Julie. Sie schaute aus dem kleinen, dreckigen Fenster.
„Es geht keiner dran!" Seufzte Eddie. „Verdammt, Dustiiiiiin!"
Julie ignorierte sein Geschrei einfach. Sie beobachtete wie Jason, nach wenigen Minuten, wieder aus dem Haus kam und sich verzweifelt umsah. Aber nicht wirklich lange. Er erblickte ziemlich schnell das Bootshaus. „Eddie." Versuchte Julie auf sich aufmerksam zu machen.
„Man wo bist du!?" Eddie bemerkte sie gar nicht. „DUSTIN!?"
„Eddie!" Zischte Julie. „Jason." Sie deutete nach Draußen. Er lief direkt aufs Bootshaus zu.
„Oh, scheiße." Er began auf und ab zu laufen. „Was, was machen wir jetzt!?" Murmelte Eddie viel mehr zu sich selbst, denn bevor Julie antworten konnte zog er die Plane vom Motorboot.
„Wir fahren weg?" Eddie nickte. Er Warf das Walke-Talkie ins Boot und reichte Julie seine Hand, damit sie besser einsteigen konnte. Kaum hatte sie sich von ihm helfen lassen, sich hingesetzt, sprang Eddie ebenso ins Boot und stoß es raus auf den See.
Julie hatte ein ungutes Gefühl. Draußen war es recht kühl, eine leichte Brise fegte durch ihr Haar. Um sie herum war alles dunkel und die Basketballer konnte sie am Ufer stehen sehen. „Ich, ich bin kein Fachmann für Motorboote, aber ist der Sinn eines Motorboot nicht der schnelle Motor?" Hakte Julie nach und blickte Eddie beinahe panisch an.
Er zog an der Schnur des Motors. Er versuchte ihn immer wieder zum laufen zu bringen, aber er ging einfach nicht an. „Er geht einfach nicht an!" Schnaubte Eddie, versuchte es dennoch aber weiter.
Julie bekam Panik. Richtige, ernste Panik. Sie waren nicht weit vom Ufer entfernt und durch die kleine Lampe am Bootshaus und der Taschenlampen konnte sie erkennen das Jason aus dem Bootshaus gerannt kam. „Eddie," Tastete Julie nach seiner Schulter ohne ihren Blick von Jason abzuwenden.
„Ja?" Sagte er und wandte sich langsam zu ihr um. „Oh, scheiße." Seine Augen wurden größer, als er ebenso sah wie Jason und Owen ins Wasser rannten. „Sagtest du nicht Owen sei nett!" Owen war nett. War er wirklich. Aber Basketballer hielten immer zusammen.
Julie sah hektisch um sich. „Paddel, wir brauchen irgendwas um hier weg zu kommen!"
„Denkst du ernsthaft die holen uns ein?"
„Eddie wir stehen! Die beiden bewegen sich! Also ja, sie werden uns einholen!" Fauchte sie ihn an, was ihn bloß ein kleines schmunzeln entlockte. „Kein guter Zeitpunkt um zu lachen!"
„Okay, okay" Schnaubte Eddie leicht amüsiert und warf ihr eins der Paddel zu. Julie paddelte auf der rechten und Eddie auf der linken Seite. Sie bewegten sich Vorwärts, aber wirklich schnell waren sie nicht.
Irgendwann, Julie's Arm tat schon weh, hörten sie wie Jason und Owen immer näher kamen. Das hektisch, schnelle schwimmen.
„Was machst du Man, wir sind fast da!" Rief Jason und brachte Julie zum stoppen. Sie legte das Paddel zur Seite und drehte sich zu den Jungs im Wasser um. Eddie tat es ihr gleich. Jason schwamm, wenige Zentimeter vom Boot entfernt, auf der selben Stelle und Owen direkt hinter ihm. Julie konnte sie nur sehen weil sie aufgestanden war und über den Rand des Bootes hinaus blickte.
„Owen, wir haben ihn gleich, komm!" Jason schwamm ein Stück weiter auf sie zu, Eddie hielt das Paddel vor sich wie eine Waffe, da wurde Owen Unterwasser gezogen. Julie hielt ihren Atem an. Sie starrte regungslos aufs Wasser, es war still. „Was hast du mit ihm gemacht!?" Schrie Jason. Aber Eddie antwortete ihm nicht. Er sah genauso geschockt aufs ruhige Wasser, bis Owen raus schoss. Vor Schreck stolperte Julie über ihre Füße gegen Eddie und flog mit ihm zusammen in den kalten See.
Schon Unterwasser riss Julie ihre Augen auf, konnte aber nichts sehen weil es so verdammt dunkel und dreckig war. Sie spürte eine Hand an ihren Hüften und wusste das es Eddie war. Er zog sie mit an die Oberfläche.
Eddie Rang nach Luft. „Alles okay?" Hakte er sofort nach. Julie nickte. Sie holte Luft, schaute um sich und erblickte Owen. Er schwebte über den See, direkt über ihren aller Köpfe. Seine Beine knickten nach hinten, als wäre eine unsichtbare Macht bei ihm und würde seine kompletten Knochen brechen. Seine Handgelenke knackten, sein Kiefer und als wäre das nicht schlimm genug wurden seine Augen zerdrückt.
Julie schrie erschrocken auf, als Owen's toter, gebrochener Körper zurück in den See fiel. Es war genauso wie Eddie es beschrieben hatte. Wie er gesehen hatte was mit Chrissy passiert war. Es war schrecklich. Es mit ansehen zu müssen.
Jason blickte Julie sowie Eddie kurz an, als wären sie dafür verantwortlich und tauchte dann unter. Julie wusste nicht warum, sie konnte nur vermutend das er nach Owen sehen wollte, denn bevor Jason wieder auftauchte zog Eddie sie mit auf die andere Seite des Sees.
Julie hatte keine Ahnung wie sie es überhaupt schaffte durchs kalte Wasser, begleitet von den Schock, zu schwimmen, aber sie schaffte es. Sie kam mit Eddie am Ufer an und brach in Tränen aus.
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