[ 🍓 ] hoffnung gibt es immer
☆。 ⋆ 。 ☆ 。
★ 。 〵⎢〳。 ★

ZWEI TAGE WAR ES NUN HER. Vor genau zwei Tagen hatten sie gegen Vecna verloren. Hawkins war in Trümmern. Häuser wurden durch die Risse die die vier Tore verbunden zerstört, Familien wurden auseinander gerissen und Freunde waren verschwunden. Julie aber hatte Glück gehabt. Ihr ging es gut, ihrer Familie ging es gut und Eddie ging es, so Sagte ihre Mutter, den Umständen entsprechend gut.
Eddie hatte viel Blut verloren, viel zu viel. Er hatte Wunden die niemanden bekannt waren und in ein Krankenhaus konnten sie ihn nicht bringen. Er wurde immer noch von halb Hawkins gesucht und somit konnte Julie's Mutter bloß einen ins vertrauen ziehen.
Es war dieser Arzt, Dr. White, mit den ihre Mom sowieso heimlich zusammen arbeitete. Immer wenn jemand im Krankenhaus auftauchte der keine gute Krankenversicherung vorweisen konnte oder der kein Bargeld besaß wurde er von ihrer Mutter zu Dr. White geschickt. Dr. White behandelte genau solche Leute und da Julie's Mom ihm Patienten schickte, hatte sie was gut bei ihm.
Er brachte ihnen Schmerzmittel, hing Eddie an den Tropf, verarztete die schlimmen tiefen Bisswunden und spendete Blut. Naja Wayne spendete Blut, aber Dr. White führte den Prozess durch. Denn auch wenn Dustin sich sofort zur Verfügung gestellt hatte, seine genauen Worte waren Nimmt so viel Blut ihr wollt, ich gebe auch meine Niere her! War er von der Blutgruppe her nicht geeignet gewesen.
Und seit dem schlief Eddie. Er war in den letzten zwei Tagen nicht einmal aufgewacht. Er lag im Gästezimmer und Julie sowie Dustin beobachteten ihn seit dem. Wayne war natürlich auch Rund um die Uhr bei dem Murphy's, er war froh seinen Neffen überhaupt wieder zu haben und wenn er bei Eddie saß konnte Julie ein wenig schlafen.
Sie selbst hatte das Zimmer, ihr zu Hause bloß zweimal verlassen. Einmal um mit Robin zu Chrissy's Beerdigung zu gehen und um bei Jannik vorbei zu schauen. Es war wirklich schwer zu sagen was schlimmer gewesen war. Eine Trauerfeier für seine Freundin mit zu erleben und die trauernden Gäste oder einen völlig verstörten Freund.
Jannik war rund um die Uhr in seinen Bett und Julie, auch wenn sie es wollte schaffte es nicht ihn aufzumuntern. Owen war Tod. Daran konnte auch sie nichts ändern, aber Robin nahm sich dieser Aufgabe an. Sie verbachte viel Zeit mit Jannik, mehr las mit Julie, aber das war okay. Sie selbst hatte die ganze Zeit, wirklich die ganze Zeit, Dustin bei sich.
„Julie, Dustin." Es klopfte an der angelehnten Tür. Ihre Mutter trat ein. „Ihr zwei müsst was essen." Sie hatte ein Tablet in der Hand. Darauf zwei Teller mit je zwei Truthahn Sandwiches und zwei Gläsern Eistee. Julie war nicht nach Essen. Schon seit zwei Tage nicht. Sie hatte einfach keinen Hunger. Nicht nur wegen Eddie. Die Stadt war in Trümmern, sie warteten wortwörtlich auf den endgültigen Untergang von Hawkins.
„Danke, Miss Murphy!" Unterbrach Dustin ihre Gedanken. Er nahm die Sandwiches und den Eistee grinsend an. Er hatte offensichtlich großen Hunger. Wobei er die ganze Zeit sowieso Snacks um sich hatte.
„Iss wenigsten ein Sandwich," Sagte ihre Mom bevor sie das Tablet abstellte und den Raum wieder verließ. Aber Julie konnte einfach nicht. Gegensatz zu Dustin der wohl viel aß wenn seine nerven blank waren, aß Julie gar nichts.
„Die sind wirklich lecker." Dustin deutete auf sein angebissenes Sandwich. „Du solltest es versuchen." Julie nickte, aber sie rührte dennoch keins an. Sie war sich ziemlich sicher das wenn sie essen würde, sich direkt übergeben würde.
„Macht deine Mom sich keine Sorgen, weil du ständig weg bist?"
„Nein," erwiderte Dustin mit vollgestopften Mund. „Ich habe gesagt eine gute Freundin braucht Hilfe."
Julie lächelte leicht. „Eine gute Freundin?"
Er zuckte mit den Schultern. „Ob du's willst oder nicht, aber Eddie's Freunde, vor allem seine feste Freundin ist gleichzeitig auch meine Freundin."
Sie nickte. „Gut zu wissen." Und Dustin grinste glücklich.
„Sag mal kann ich auch noch dein Sandwich haben?"
Julie Lachte. „Greif zu."
„Ich wollte Max Heute besuchen," Erzählte Dustin. „Möchtest du mit kommen?" Es war süß das er sie nicht allein lassen wollte und Julie hätte Max wirklich gern besucht, aber sie konnte nicht. Sie wollte nicht von Eddie's Seite weichen und ohne hin.. Max war im Koma. Julie wollte sich nicht auch noch bei ihr hilflos fühlen.
„Ich würde lieber hier bleiben."
„Sollte er wach werden dann"
„Dann lass ich es dich sofort wissen." Unterbrach Julie ihn sanft, aber Eddie wachte nicht auf. Weder am Mittag noch Nachmittag. Und das machte Julie wahnsinnig. Sie fühlte sich schrecklich, weil sie nichts tun konnte und absolut Ratlos.
Müde und verzweifelt lief sie runter in die Küche. Ihre Mom war nicht da, vielleicht half sie gerade irgendwelchen anderen Geschädigten. So war sie eben. Sie hatte ein Helfersyndrom.
Julie holte das Weißbrot raus und klatschte auf beiden Seiten Mayonnaise. Dann Salat, Gurke, Tomate, Käse und Truthahn. Sie wollte es mit der anderen Seite Weißbrot zu klappen, da überkam sie eine Welle von Trauer. Ihre Augen füllten sich und ihr Hals schling sich zu.
Sie kniff ihre Augen zusammen und Tränen flossen über ihre Wangen. Sie schmeckte das Salz auf ihren Lippen und begann bitterlich zu weinen. Julie konnte es einfach nicht mehr unterdrücken. Sie wollte das Eddie aufwachte. Sie wollte das er sie wieder ansah, mit ihr sprach und zum Lachen brachte. Diese Warterei war nicht zum aushalten.
Die Tränen tropften von ihrer Kinnspitze auf ihr halb fertiges Sandwich. Frustriert schlug Julie mit ihrer Faust auf's Sandwich. Immer und immer wieder, bis die Mayonnaise und der Saft der Tomate an ihrer Hand klebte. Sie nahm die Fetzen zwischen ihre Finger, warf sie gegen das Küchenfest und schrie.
„Schätzchen." Die Haustür fiel zu und kurz darauf legte sich eine Hand auf ihre rechte Schulter. Julie's Mom drehte sie zu sich und schloss sie in ihre Arme. „Beruhige dich."
„Warum wacht er nicht auf," schluchzte Julie an ihrer Schulter. „Ich will das er endlich aufwacht, Mom." Begann sie bitterlich zu weinen. „Ich will das er zu mir zurück kommt."
Sie strich ihrer Tochter sanft über die Locken. „Er wird wieder aufwachen."
„Wann?"
Sachte stoß sie Julie von sich, um ihr in die Augen schauen zu können. „Bleib bei ihm, rede mit ihm und"
„Aber das tue ich schon die ganze Zeit!" Unterbrach sie ihre Mutter.
„Du musst Geduld haben." Sie lief an Julie vorbei und begann das Chaos aufzuräumen. „Ich mach dir ein neues und du gehst wieder hoch, hm?"
Julie schniefte. „Du bist Krankenschwester, denkst du wirklich er wacht wieder auf?" Fragte sie. „Und bitte sei ehrlich."
„Julie."
„Nein, Mom!" Sie schüttelte mit ihren Kopf. „Ich will.. ich muss es wissen."
Sie seufzte. „Es hängt ganz von ihm ab."
„Was soll das heissen!?"
„Eddie ist jung, wir haben alles getan was möglich war und wenn er sich erholt hat wird er aufwachen." Typische Arzt Antwort. Julie war oft im Krankenhaus gewesen, wo ihre Mom arbeitete. Angehörige bekamen immer genau diese Antwort. Klar, man wollte niemanden die Hoffnung nehmen, das verstand Julie schon, aber am liebsten hätte sie das ihre Mom sowas wie Ja, er wacht auf jeden fall wieder auf sagen würde. Das sie ihr eine Garantie geben konnte. „Er wacht wieder auf, Julie."
Julie wollte das wirklich glauben. Sie wollte glauben das Eddie wieder aufwachte, das er sie nicht verlassen würde, aber sie hatte mehr Zweifel als Hoffnung. Eine erneute Träne floss über ihre Wange. „Ich will kein Truthahn," Sagte sie schließlich. „Kannst du mir eins mit Erdnussbutter und Marmelade machen?" Julie's Mom nickte.
Dustin kam gegen Abend wieder zurück und gesellte sich wieder zu ihr. Vielleicht lag es daran weil er keine Geschwister oder Ähnliches hatte. Er wollte jetzt genauso wenig allein sein wie Julie und für sie war es vollkommen okay das er da war. Dustin lenkte sie wenigstens ein klein wenig ab.
„Wie geht es Max?"
Dustin blickte von Eddie zu ihr. „Unverändert. Lukas ist die ganze Zeit bei ihr."
Sie nickte. „Und Steve und Robin?" Julie wusste das sie heute in der Turnhalle halfen und Dustin auch bei ihnen vorbeigeschaut hatte.
„Haben nach dir gefragt, Jannik war auch bei ihnen." Das war gut! Das hieße Robin hatte es geschafft das Jannik endlich aus seinen Pyjama raus kam und nicht den ganzen Tag trauerte. „Sie helfen in der Turnhalle, all denen die naja die etwas oder jemanden verloren haben," Erwiderte Dustin. „Gibt es hier irgendwas neues?"
„Er ist nicht aufgewacht falls du das meinst," schnaubte Julie. „Meine Mom meint er wird aufwachen.. wir brauchen bloß Geduld."
„Das, das ist doch gut!"
„Sie hat das nur gesagt damit ich aufhöre die Küche zu verwüsten."
Dustin hob seine Braue, fragte aber nicht weiter nach. „Ich denke sie würde das nicht sagen wenn es nicht stimmen würde."
„Wie kannst du so optimistisch sein?" Fragte sie. Ihre Frage war vollkommen ernst gemeint. „Ich meine sieh ihn dir an." Julie deutete auf Eddie. Er lag einfach da. Seine Augen waren geschlossen, seine Haare lagen auf den weichen Kissen verteilt und die Decke lag halb über ihn. Seine Haut war blas, in seinem Gesicht hatte er Schrammen die Krusten bildeten und um seine Hüften hatte er ein Verband.
„Eddie schafft das," Räusperte Dustin sich. „Und Max auch." Julie nickte leicht. Das hoffte sie sehr.
Julie's Mom brachte ihnen beiden, bevor sie ins Bett ging zwei Schüsseln warme Tomaten Suppe und kleine Stücke Baguette. Dazu zwei Flaschen Wasser. Nachdem Dustin seine Suppe, übertrieben laut leer geschlürft hatte, ging er schlafen. Er übernachtete bei Julie. Schon den dritten Tag. Sie hatte in ihren Zimmer, neben ihren Bett eine Matratze und Schlafzeug für ihn liegen.
Julie aber blieb im Gästezimmer. Sie blieb auf den Sessel sitzen und sah Eddie an. Sie konnte ohne hin nicht schlafen und ihre Mutter hatte gesagt sie solle bei ihm bleiben. Naja und mit ihm reden.
„Weißt du Wayne war gestern hier," Räusperte Julie sich. „Er hat Dir ein paar Kassetten gebracht und ich habe ihn einen Obstkuchen gebacken," Erzählte sie. Ehrlich gesagt kam sie sich ein wenig bescheuert vor, aber wenn es half. „Zum einen weil er definitiv mal Obst essen sollte und zum anderen weil naja.. du weißt Ja backen hilft mir einfach."
Julie blickte kurz auf die Uhr. Es war schon nach elf. „Und Dustin hatte es auch geholfen, er ist nämlich auch ihr weißt du.. der kleine Klugscheißer vermisst dich und ich, ich vermisse dich auch." Sie seufzte. „Jedenfalls denke ich das Wayne sich echt über den Kuchen gefreut hat, er hat mich sogar umarmt. Das war echt süß, ich glaube wir verstehen uns ganz gut."
Sie wusste das Eddie das wichtig war. Wayne war sein einzigstes Familienmitglied zu dem er richtigen Kontakt hatte. Fast schon ein Vater Ersatz. Naja das und der Fakt das Julie sich mit Der Herr der Ringe auseinander setzen musste. Sie war sich sicher das wenn sie sich keine Mühe mit den Hobbits und Elben geben würde, er ein wenig enttäuscht wäre. Nicht sauer, auf keinen Fall, er hatte ihr oft genug klar gemacht wie lange er sie schon anhimmelte - Julie musste ein wenig schmunzeln, aber sicher ein wenig gekrängt.
„Ich bin gleich wieder da!" Sagte Julie und lief leise in ihr Zimmer. Sie wollte Dustin auf keinen Fall wecken. Sie holte aus ihren Bücherregel den kleinen Hobbit und schlich sich wieder zurück zu Eddie. Aber Dustin hatte ohnehin so laut geschnarcht, der bekam eh nichts mehr mit.
Julie knipste die Lampe auf den Nachttisch an und setzte sich aufs Bett. Neben Eddie im Schneidersitz. „Also Ich hm.. vielleicht heitert dich das ein wenig auf." Sie blätterte ein wenig im Buch herum, bis sie die Stelle fand an der sie stehen geblieben war.
„Die Sonne war schon untergegangen, als der Nachtwaldfluss mit einer zweiten Kehre nach Osten in den Langen See einmündete. Steinige Klippentore mit breiten, groben Kiesbänken bewachten an jeder Seite die Mündung," las Julie vor. „Der Lange See! Bilbo hatte sich niemals bisher eine solch riesige Wasserfläche vorstellen können, es sei denn, das Meer selbst." Sie blickte von dem Buch hoch. Eddie sah unverändert aus. Also las sie weiter.
„Ich hoffe bloß, dass ich nie wieder Äpfel riechen muss, sagte Fili." Julie musste ein wenig schmunzeln. „Mein Fass war eine Apfeltonne. Dauernd Äpfel zu riechen, wenn man sich kaum rühren kann und kalt und krank vor Hunger ist - das macht einen irre. Ich könnte jetzt stundenlang essen - aber nicht einen einzigen Apfel." Sie blätterte um. „Mit der willigen Hilfe von Kili und Fili entdeckten Thorin und Bilbo auch die" Fassungslos schlug Julie das Buch zu. Hatte sie jetzt schon Halluzinationen?
Sie legte den Hobbit zur Seite und blickte Eddie an. Sie meinte seine Hand, aus ihren Augenwinkel, sich bewegt sehen zu haben. „Eddie?" Julie berührte sanft seine Hand und plötzlich bewegten sich seine Finger. Er versucht ihre Hand zu halten. Auf Julie's Lippen Legte sich ein Lächeln.
Sie rückte näher an ihn ran und begutachtete sein Gesicht. Julie strich ihm eine Strähne aus dem Blick und küsste seine Wange. „Eddie." Sie spürte wie seine Finger sich wieder bewegte und er schließlich ihre Hand in seine nahm.
„Julie," Murmelte er ganz leise.
„Ja, ja!" Sie nickte hektisch. „Ich bin hier!" Sie setzte sich wieder aufrecht hin, um ihn in die Augen sehen zu können.
Ganz langsam hob Eddie seine Lider und sah sie dann mit müden Augen an. Julie begann überglücklich zu Grinsen. Sie hatte sofort so viele Dinge im Kopf! Sie musste Dustin Bescheid sagen und Wayne. Außerdem ihrer Mom damit sie nachsehen konnte ob alles okay mit Eddie war sowie Dr. White. Er würde Eddie sicher auch noch einmal sehen wollen.
Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte ihn fest. Julie war unglaublich glücklich. Sie wusste nicht was sie getan hätte wäre er nicht mehr aufgewacht.
„Autch!" Beschwerte Eddie sich zwar, aber ein auch Belustigung klang in seiner Stimme mit. „Nicht so stürmisch."
„Entschuldigung." Julie ließ ihn los. „Es ist nur" Sie stoppte mitten im Satz und küsste ihn auf die Lippen. Eddie war noch nicht richtig wach, er war immer noch erschöpft und würde auch noch weiterhin Ruhe brauchen, aber dennoch erwiderte er ihren sanften Kuss und hielt sie in seinen Armen fest.
„Ich dachte," Löste Julie sich leicht von ihm. „Ich dachte du kommst nicht mehr zurück." Sie stemmte sich auf ihre Ellenbogen um ihn in die Augen sehen zu können. „Ich hatte solche Angst um dich, Eddie."
Er lächelte leicht und strich eine ihrer Locken zurück. „Ohne dich wäre ich wohl auch nicht zurück gekommen," Sagte Eddie leise, sicher war sein Hals trocken. „Wie, wie lange war ich weg?"
„Die zwei Schlimmsten Tage meines Lebens."
„Zwei Tage?" Auf seinen Lippen legte sich ein Schmunzeln. „Zwei Tage ohne mich und du drehst durch?"
„Nicht lustig, Eddie!" Sie boxte ihm leicht an seiner Schulter. „Ich hatte Angst um dich!"
Sein grinsen wurde nur noch breiter. „Ja, das sehe ich."
„Das siehst du?"
„Du hast hier offensichtlich dein eigenes Krankenzimmer aufgebaut." Hatte sie. Zusammen mit ihrer Mom, Dustin und Wayne. Er schmunzelte wieder. „Und du hast diesen süßen besorgten Blick. Den hattest du auch wenn wir für Spanisch geübt haben."
„Du bist ein Idiot," Schnaubte Julie amüsiert. „Brauchst du irgendwas? Wasser oder was zu Essen?"
Eddie schüttelte mit den Kopf. Er legte seinen Arm wieder um sie und zog sie näher zu sich. „Das kann ich auch noch morgen," gähnte er und kuschelte sich an Julie. „Außer das würde dich beruhigen."
Julie nickte. „Würde es, definitiv," Sagte sie. „Ich kann dir Pancakes machen oder ein Sandwich.. uh! Ich habe aber auch gebacken!"
Er schnaubte amüsiert. „Natürlich hast du gebacken."
„Ich habe Erdnussbutter und Schokoladen Cupcakes mit Salzigen Karamell gemacht," Erklärte sie. „Möchtest du?"
Eddie lächelte. „Das sind meine Lieblingssorten."
„Ich weiß.. und ich finde du solltest auch einen Tee trinken!"
Er hob seine Braue. „Tee?"
„Kamille, zur Beruhigung."
„Julie, ich find deine fürsorgliche Art total bezaubernd, aber Tee.." Betonte Eddie, als wäre es das ekeligste auf der Welt. „Kann es nicht auch ein Kakao sein?"
„Mit kleinen Marshmallows, Sahne und Zimt?" Julie grinste. „Und wehe du sagst jetzt das ist zu früh Julie wir haben noch nicht Weihnachten, denn dann gibt es Tee!"
Er nickte belustigt. „Gut, Kakao mit kleinen Marshmallows, Sahne und Zimt," wiederholte Eddie, ließ sie aber nicht aus seinen Armen.
„Du, du musst mich schon los lassen."
„In zehn Minuten," Gähnte Eddie und drückte einen Kuss auf ihre Stirn, ihre Wange und ihren Nacken. Sofort bekam Julie eine leichte Gänsehaut.
„Na schön," kuschelte sie sich an ihn. „Zehn Minuten."
Bạn đang đọc truyện trên: TruyenTop.Vip